Nach Mitteilung der neu gegründeten Irish Revealing Online Investigation Company (kurz: I.R.ON.I.C.), die mit sofortiger Wirkung als zentrales Presseorgan aufgefasst werden kann, unterrichten wir Sie an dieser Stelle fortlaufend über aktuelle Meldungen aus der Irish Terrier- Gemeinde.
Unsere zahlreichen Mitarbeiter sind mittlerweile bundesweit unterwegs und verfügen stets über brandneue Informationen zu neuesten Entwicklungen und Begebenheiten.
Aufgrund der nahezu nicht überschaubaren Menge an einkommenden Meldungen werden diese lediglich in Kurzform veröffentlicht. Bei weitergehenden Fragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion unter dem bekannten Kontaktformular.
Norddeutschland: Im Norden der Republik soll eine Züchterin ihre Hunde nebst Welpen mit tierschutzrelevantem Dosenfutter ernähren, das zudem zur Sicherstellung der Zerstörung sämtlicher Inhaltsstoffe in einer Microwelle erhitzt werde. Unsere Recherchen haben allerdings ergeben, dass diese Dame gar keine Microwelle besitzt ++ NRW: es wird dringend vor dem Welpenverkauf an Ersthundebesitzer nach Niedersachsen gewarnt. Aufgrund des dort eingeführten Hundegesetzes, bei dem auch Irish Terrier angeblich „Sitz, Platz, Steh“ können müssen, scheitern die neuen Besitzer durchgängig beim Bestehen der praktischen Prüfung, was zur Folge hat, dass die Hunde im Alter von 2 Jahren auf dem Schwarzmarkt an Rumänen verkauft werden. Unklar ist derzeit, wie IT-Züchter sich zukünftig verhalten sollen, wenn das Hundegesetz bundesweit eingeführt wird. Empfehlenswert erscheint hier der generelle Verbleib der Hunde beim jeweiligen Züchter ++ Rheinland: das Problem der zunehmend Anzahl von Stehohren beim Irish Terrier, insbesondere aus amerikanischen Linien, konnte endlich erfolgreich gelöst werden: mittels plastischer Chirurgie oder auch einer so genannten „Brennschere“, deren Einsatz in Belgien seit langem üblich ist, können die Ohren einfach an der gewünschten Stelle geknickt werden und entsprechen dann relativ genau Ohren mit einer exakten Bügelfalte ++ Niederrhein: einer dortigen Züchterin wird vorgeworfen, den Ruf der Rasse dadurch zu beschädigen, dass sie wiederholt Ablichtungen ihrer Hunde auf Sofas und „überhaupt in Zimmern“ liegend veröffentliche. Dadurch entstünde der falsche Eindruck, Irish Terrier seien durchgängig „Sofa- und Gesellschaftshunde“ und führe zu massiver Enttäuschung gerade bei Ersthundebesitzern ++ NRW: einer Züchterin aus dem westlichen Ruhrgebiet wird vorgeworfen, durch den Einsatz ausländischer Deckrüden bewiesen zu haben, dass sie „nicht bei Trost“ sei. Leider konnten wir bis Redaktionsschluß nicht heraus finden, wo genau „Trost“ liegt und wo man ist, wenn man dort nicht ist ++ Norddeutschland (nördlich des Nord-Ostsee-Kanals): einer dortigen Züchterin scheint es in absehbarer Zeit zu gelingen, einen Gentest für die CU in Eigenregie zu entwickeln. Ihre unglaublich perfiden Genetik-Kenntnisse verblüffen mittlerweile selbst anerkannte Genetiker. So bald der Redaktion neue Informationen vorliegen, werden wir darüber berichten ++ Rheinland (2): einer dortigen Züchterin wird vorgeworfen, ihre Welpen mittels PVC-Böden schleichend zu vergiften. Auswirkungen dieser zweifelhaften Auslegeware im Welpenzimmer betreffen vermutlich insbesondere die Fruchtbarkeit der Hunde sowie ein deutlich geschwächtes Immunsystem ++ Ruhrgebiet: dort wurde der erste IT mit einer ausgeprägten Laminat-Phobie erfolgreich behandelt. Es bleibt abzuwarten, ob es sich hier ebenfalls um eine genetisch bedingte Erkrankung handelt oder hier möglicherweise ein Versäumnis beim Züchter vorliegt ++
Weitere Mitteilungen folgen in Kürze.